23 italienische Fußballvereine scheinen mit Kapital ausländischer Investoren verwaltet zu werden. Die wichtigsten „ausländischen Immobilien“ des Fußballunternehmens der Serie A, B, C sind: USA (12), Australien (2), Frankreich (2), Kanada (1), China (1), Vereinigte Arabische Emirate (1), Deutschland (1), Indonesien (1), England (1), Malaysia (1). (Quelle Corriere dello Sport)
Das neue „Blut ausländischer Investoren“ des italienischen Fußballunternehmens teilt sich wie folgt auf: Serie-A-Meisterschaft Atalanta (Pagliuca/USA), Bologna (Saputo/Kanda), Fiorentina (Commisso/USA), Inter (Suning Holding/China), Mailand (Hauptstadt / USA), Rom (Friedkin / USA), Spezia (Platek / USA), Serie B- und C-Meisterschaft: Como (Harton / Indonesien), Genua (Partners / USA), Palermo (Mansour / Emirates Erabi), Parma ( Krause Group / USA), Pisa ( Knaser England / USA), Spal (Tacopina / USA), Ancona ( Tiong / Malaysia), Campobasso ( Halley Holding / England), Cesena ( Investment / USA), Padua (J4A Holding / Frankreich ), Siena (Zangel/Frankreich), Triestina (Blasin/Australien), Pistoiese (Lehmann/Deutschland), Rom-Stadt (Doino/USA), Catania (Pelligra/Australien).
Zum 30. Juni 22 (Fußballsaison 2021/22) ermittelten die Vereine der Serie A die folgenden Bilanzwerte: Gesamtverluste (1.051 Milliarden Euro), Einnahmen abzüglich Kapitalgewinnen (2,5 Milliarden), Management (3,9 Milliarden), Verbindlichkeiten (3,3 Milliarden), Verbindlichkeiten gegenüber Banken (1,5 Milliarden), Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt (739 Millionen Euro).
Nur zwei Unternehmen mit „Finanzbilanzen im Gewinn“ Atalanta (+35,1 Millionen Euro) und Fiorentina (+46,8), „negative Bilanzen“ für Bologna (-46,7 Millionen), Cagliari (-16,2), Empoli (3,5), Genua ( -42,3), Inter (-140,1), Juventus
(-239,3), Latium (-17,4), Mailand (-66,5), Neapel (-52), Rom (-219,3), Salernitana (-16,8), Sampdoria (-24, 4), Sassuolo (-13,9), Spezia (-17,7), Turin (-37,8), Udinese (-69,1), Venedig (-23,8), Verona (-5,1) . (Quelle Gazzetta dello Sport)
Es ist zu beachten, dass der Wert der „Gehaltskosten für Spieler, Trainer, Techniker“ einen Anteil von 75-77 % des „Produktionswerts von Fußballvereinen“ ausmacht!!
In Bezug auf die oben genannten Daten bestätigt die 12. Ausgabe des Report Calcio 2022, dass das italienische Fußballunternehmen klare kritische Probleme hinsichtlich der „wirtschaftlich-finanziellen Nachhaltigkeit“ mit dem damit verbundenen „strukturellen Ungleichgewicht“ erkennt, das bereits vor der Pandemie besonders hervorgehoben wurde.
Aus dem Dokument, das vom FIGC-Studienzentrum in Zusammenarbeit mit AREL (Agentur für Forschung und Gesetzgebung) und PwC Italia (PricewaterhouseCoopers) entwickelt wurde, geht hervor, dass in den 12 Jahren, die vor den Auswirkungen von Covid-19 analysiert wurden (vom 07.08. bis 18 -19) Der italienische Profifußball verursachte einen Gesamtverlust von rund 4,1 Milliarden Euro (fast 1 Million Euro pro Tag). (Fußball- und Finanzquelle)
Diese Zahl zeigt, dass 79 % der Finanzberichte von Fußballvereinen am Ende ihrer Fußballsaison mit einem „Jahresverlust“ abschließen.
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